Du musst mit dem Intellekt beginnen, aber darfst nicht an ihm festhalten. 

Wenn ich sage: "Mach es!" – dann mache es. Sobald dann etwas in dir geschieht, bist du fähig, deinen Intellekt beiseite zu lassen. Aber du musst anfangen, etwas zu tun.

Reden können wir jahrelang. Dein Kopf kann mit vielem Zeug volIgestopft werden, aber das bringt nichts, sondern schadet eher, denn du wirst zu viel wissen. Und wenn du zu viel weißt, verwirrt dich das. 

Es ist besser, nur ein wenig zu wissen und dieses auszuführen. Es hilft immer, etwas zu tun.

Warum ist das so schwierig?

Tief unten ist es die Angst. Tust du es, dann meldet sich die Angst, dass sich etwas verändern könnte. Viele Menschen sagen, dass sie Hilfe brauchen. Sie bitten darum. 

Aber tief drinnen haben sie auch Angst. Sie denken gespalten, doppelt. Sie haben einen gespaltenen Verstand. Sie fragen immer, was sie tun sollen, ohne es je zu tun. Warum aber fragen sie dann immer wieder? Nur um sich vorzumachen, dass sie tatsächlich an ihrer Veränderung interessiert sind.

Das verleiht eine Fassade, es gibt den Anschein, wirklich ehrlich an der eigenen Veränderung interessiert zu sein. Darum stellen sie Fragen, suchen und probieren, ohne je etwas zu tun. Tief innen haben sie Angst.

Im Mentoring geht es auch um Freiheit. Es gibt ein Buch mit dem Titel "Die Furcht vor der Freiheit". Verrückt, oder?

Soweit zum Verstand und Ausreden. Jetzt hast du gelesen/gehört:

"Das Jura-Mentoring wird dich von Krankheit fernhalten.

Oder die Krankheit wird dich vom Jura-Mentoring fernhalten."

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